Regionen

(c) Öko-Modellregionen Bayern
Die RegioPlus-Challenge 2025 findet in folgenden Regionen statt:

Seit vielen Jahren arbeiten die Öko-Modellregionen und Bio-Städte daran Stadt und Land nachhaltiger zu verknüpfen sowie den Bio-Anteil zu erhöhen. 

Amberg-Sulzbach, Stadt Amberg

Die oberpfälzische Öko-Modellregion setzt sich aus den 27 Kommunen des Landkreises Amberg-Sulzbach und der Stadt Amberg zusammen. Die waldreiche ländliche Region wird geprägt durch Getreideanbau und Grünlandwirtschaft, der Ökolandbau-Anteil liegt aktuell im Bereich des Landesdurchschnitts. Die Region kann bereits einige innovative Vermarktungsansätze und ein hohes touristisches Potential vorweisen.

Einkaufsmöglichkeiten

  • Stadt Amberg und Landkreis Amberg-Sulzbach
    • Hier findest du alle Direktvermarkter mit Biosiegel der Stadt Amberg und des Landkreises
    • Hier findest du sämtliche Direktvermarkter von Erzeugern aus der Stadt Amberg und dem Landkreis
  • Stadt Amberg
  • Landkreis Amberg-Sulzbach
    • Wochenmarkt Hirschau: Donnerstag von 13:30 bis 17:30 Uhr, Nähere Informationen
    • Wochenmarkt Kümmersbruck: Freitag von 14 bis 17:30 Uhr, Nähere Informationen
    • Markt im Markt Kastl: ein Samstag pro Monat von 9 bis 13 Uhr, Nähere Informationen findest du hier
    • Wochenmarkt in Sulzbach-Rosenberg: 7:30 bis 12 Uhr, Nähere Informationen findest du hier
  •  Lieferdienste

Aktivitäten 2025

  • Termine werden vor der Challenge hier veröffentlicht.

Kontakt

Bio-Stadt Erlangen

Die Stadt Erlangen ist 2017 dem deutschen Biostädte-Netzwerk beigetreten und seitdem offiziell Biostadt. Das bedeutet, dass wir Bio in allen Bereichen von der Produktion in der ökologischen Landwirtschaft, der späteren Verarbeitung und dem Handel der Bio-Lebensmittel vor Ort über die Außer-Haus-Verpflegung bis hin zum Alltagskonsum zuhause voranbringen möchten. Wir wollen gesunde und ökologische Ernährung für alle Menschen ermöglichen, eine zukunftsgerichtete Branche stärken und auch in diesem Feld unseren Beitrag leisten zu mehr Klimaschutz, Artenvielfalt und den globalen Nachhaltigkeitszielen. Aber auch die Stärkung regionaler Wertschöpfung, faire Lieferketten und der Erhalt der heimischen Kulturlandschaft sind uns wichtig – für uns gehen Bio und Regional Hand in Hand.

Einkaufsmöglichkeiten

Sämtliche Einkaufsmöglichkeiten in der Stadt Erlangen (und im Landkreis Erlangen-Höchstadt) sind in der Direktvermarkterbroschüre, in der Biostadt-Broschüre und im Stattplan veröffentlicht.

Auf Anfrage senden wir die Broschüren auch gerne zu.

Regionalläden, Hofläden, Direktvermarkter

Bioläden, Biostände, Bio-Direktvermarkter

Fairtradeläden, Weltläden, nachhaltig einkaufen

Aktivitäten 2025

  • Termine werden vor der Challenge hier veröffentlicht.

Kontakt

Landschaftsaufnahme Fränkische Schweiz

Fränkische Schweiz

Das Gebiet der Öko-Modellregion Fränkische Schweiz umfasst die interkommunalen Zusammenschlüsse ILE Wirtschaftsband A9 Fränkische Schweiz sowie ILE Fränkische Schweiz AKTIV. Die Gebietskulisse der Öko-Modellregion ist Teil des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura, der sich durch die besondere Häufung seltener Tier- und Pflanzenarten auszeichnet. Die Fränkische Schweiz ist beliebtes Ziel für umweltverträglichen Tourismus und gilt als Land der Burgen, Höhlen und Genüsse.

Einkaufsmöglichkeiten

Aktivitäten 2025

  • Termine werden vor der Challenge hier veröffentlicht.

Kontakt

Marktstände vor der Frauenkirche

Nürnberg, Nürnberger Land, Roth

Seit 2003 fördert Nürnberg Bio-Lebensmittel und Unternehmen aus der Bio-Branche. Als Biometropole gehört sie dem Bio-Städte-Netzwerk an und die Angebote in der Stadt wachsen stetig. Die beiden Landkreise Nürnberger Land und Roth bieten vielseitige Landwirtschaftsbetriebe und sind zudem als Outdoor- und Genussregion bekannt.

Einkaufsmöglichkeiten

Aktivitäten 2025

  • Termine werden vor der Challenge hier veröffentlicht.

Kontakt

Streuobstwiese Obbach

Oberes Werntal

Die zehn Gemeinden der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Oberes Werntal liegen in den Landkreisen Schweinfurt und Bad Kissingen in Unterfranken. Das Obere Werntal ist eine ländliche Region mit Schwerpunkt Ackerbau und einem überdurchschnittlichen Anteil an Bio-Betrieben (Stand 2021: 16,6 %) bzw. an Öko-Fläche (Stand 2021: 28,6 %). Im Anbau liegt der Schwerpunkt auf Getreide-, Zuckerrüben und Gemüse sowie der Saatgutvermehrung.

Einkaufsmöglichkeiten

Bio Einkaufen rund um das Obere Werntal – Bio-Direktvermarkter*innen

Größere Mengen (z.B. für Großküchen)

Weitere Möglichkeiten für den Bezug von (teils regionalen) Bio-Produkten mit umfassendem Sortiment (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Tegut, Niederwerrn & Schweinfurt
  • Reformhaus, Schweinfurt
  • Denns, Schweinfurt
  • Bio-Sortiment der Supermärkte (z.B. Regionalregle Edeka)

Bio-Gastronomie

  • Weltkind eG (Unverpacktladen mit Secondhand und Bistro), Julius-Echter-Str. 11, 97440 Werneck
  • Natürlich Eva’s (Küchencafé, Catering), Hauptstraße 14,
    97294 Unterpleichfeld

Aktivitäten 2025

  • Termine werden vor der Challenge hier veröffentlicht.

Kontakt

Rhön-Grabfeld

Ganz im Norden Bayerns liegt seit 2015 die Öko-Modellregion Rhön-Grabfeld. Sie umfasst alle 37 Gemeinden des unterfränkischen Landkreises. Die Region zeichnet sich durch eine Vielfalt an natürlichen Gegebenheiten und das weit bekannte länderübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Rhön aus. Sie ist geprägt von Ackerbau und Grünlandnutzung durch Weidehaltung von Rindern, Ziegen und dem namhaften Rhönschaf. Der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche konnte in den letzten Jahren – von 8,5% (2012) auf 20,9% (2024) – deutlich ausgebaut werden. Zahlreiche engagierte Bio-Betriebe verkaufen ihre Produkte über Selbstbedienungs- und Hofläden.

Einkaufsmöglichkeiten

Aktivitäten 2025

  • Termine werden vor der Challenge hier veröffentlicht.

Kontakt

stadt.land.wü.

Die Öko-Modellregion stadt.land.wü. umfasst die Stadt Würzburg und 52 Gemein-den im Landkreis. Gemeinsam setzt sich die Region dafür ein, den ökologischen Landbau zu fördern, regionale Bio-Lebensmittel sichtbarer zu machen und nach-haltige Strukturen aufzubauen. Durch die Vernetzung von Landwirtschaft, Verar-beitung, Handel und Konsum entstehen zukunftsfähige Wertschöpfungsketten – für eine lebenswerte Region, in der Stadt und Land Hand in Hand arbeiten.

Einkaufsmöglichkeiten

Aktivitäten 2025

  • Termine werden vor der Challenge hier veröffentlicht.

Kontakt

Öko-Modellregion stadt.land.wü.